Fotoschau von Mario Wenzel
Sein Hobby, die Fotografie, übt Mario Wenzel gern aus, wenn er gerade nicht als Daddy gefragt ist. Während die Kinder schlafen bieten sich stimmungsvolle Lichtsituationen. Folglich liegt es nahe, die "ruhige" Zeit in seiner Heimatstadt zu nutzen, um deren Charme im Licht der blauen oder goldenen Stunde abzulichten.Begonnen hat das Hobby während seines Medientechnik Studiums, als er die Faszination der digitalen Fotografie entdeckte. Mittlerweile dominiert die People-Fotografie das Spektrum. Wobei in Urlauben immer wieder auch Landschafts- und Städtefotografie vorkommen. Eine dieser Städte ist Geithain, die Heimatstadt von Mario Wenzel. Hier bietet sich die schöne Möglichkeit, aus der Tür heraus zu spazieren und die muggelige Kleinstadt im ruhigen Flair festzuhalten.https://mariowenzel.de/
Cartoons von Philipp Sturm/Leipzig
www.philippsturm.de
Nur an Veranstaltungstagen und auf Anfrage geöffnet.
Erfahren Sie Interessantes zur Haushaltsführung in früheren Zeiten. Wie hat die Frau des Hauses gewaschen, gebuttert, gekocht, das Bügeleisen genutzt, mit der Nähmaschine genäht usw.?
Kunst-, Geschichts- und Modeinteressierte aufgepasst. Bei dieser Sonderausstellung dreht sich alles um das Kleid. Gezeigt werden über 40 besondere Roben aus der Sammlung der Stiftung August Ohm. Sie umfasst Textilien des 16. und 17. Jahrhunderts, Avantgarde-Mode des 18. und 19. Jahrhunderts, Haute Couture des 20. Jahrhunderts bis zur Vintage-Fashion von heute, sowie eine themenbezogene Bibliothek und Bilder-Kartei. Dieser Bestand wurde in den Medien bereits als „die umfangreichste kostümgeschichtliche Privatsammlung auf dem europäischen Kontinent“ bezeichnet. Für das Museum Schloss Rochsburg liegt der besondere Reiz der Sonderausstellung darin, dass die historischen Objekte von hohem Wert eine ideale Ergänzung zur bestehenden Kostümausstellung im Schloss bilden.
Malerei von Heiko Günther, Rochlitz
Wie hat der Friseur in früheren Zeiten gearbeitet und wie sah es in seinem Geschäft aus?
Eintritt frei
Bereits zum 22. Mal lädt das Künstlersymposium an die Talsperre Kriebstein.
In diesem Zusammenhang sollen nicht nur drei neue Werke geschaffen werden, auch das Singer-Songwriter-Sommercamp wird wieder integriert, so das sich Holzbildhauer und Musiker gegenseitig inspirieren können. An der Entstehung ihrer Arbeiten lassen die Künstler vor Ort teilhaben. Alle Werke sind für den Kunstwanderweg bestimmt, der rund um die Talsperre führt.
Analoge und digitale Grafik von Michael Wilhelm/Leipzig.
Mit Ehefrau Eta Zachäus.
Entlang der Wanderwege um den Berggipfel, vorbei an Felsgebilden und Steinbrüchen, ist der Rochlitzer Berg mit Filzunikaten geschmückt.
Die verrückte Sammlung vom Kleiderbügelprivatmuseumsdirektor Matthias Dülp/Igensdorf unter besonderer Berücksichtigung des Landes Sachsen.
In Anwesenheit einer Garderobenfrau und des Sammlers.