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Unterirdische Gänge Geithain - Foto: Jens Paul Taubert Unterirdische Gänge Geithain - Foto: Jens Paul Taubert

Unterirdische Gänge Geithain

Spannende Hohlräume unter dem Stadtgebiet

In Geithain ermöglichen mittelalterliche, unterirdische Gänge im wahrsten Sinne des Wortes „tief“ in die Vergangenheit der Stadt einzutauchen. Sie entstanden wahrscheinlich Mitte des 11. Jahrhunderts und sind heute über eine Länge von 412 Metern begehbar. Dieses Stück bildet einen geschlossenen Rundgang unter dem Kirchberg und dem Zollhaus.

Ein interessantes Stück Stadtgeschichte

Zur Zeit der Entstehung der Gänge gab es nur Fachwerkhäuser in Geithain. Diese besaßen lediglich kleine Gruben im Hausflur, in denen Lebensmittel aufbewahrt werden konnten. Deshalb ließ der Rat der Stadt Bergknappen von Freiberg oder von Schneeberg kommen. Mit Hammer und Meißel entstand so ein Gang nach dem anderen. Die meisten Hohlräume waren separate, nicht miteinander verbundene Nischen. Das änderte sich erste im Laufe der Jahre, als immer mehr einzelne Abschnitte zusammengeführt wurden.

Der Gang unter dem Zollhaus ist geschichtlich sehr interessant. Er führt unter der Stadtmauer hindurch ins Stadtinnere und diente bei einer Stadtbelagerung als Fluchtmöglichkeit.

Öffnungszeiten

Führungen werden sonnabends von 14.00 bis 17.00 Uhr angeboten, für Gruppen ab 5 Personen auch auf Voranmeldung.

Kontakt

Telefon

+49 (0)34341 44403 (Heimatmuseum)
+49 (0)34341 466100 (Bürgerbüro)

Adresse

Leipziger Straße 66/Zufahrt Pfarrhof
04643 Geithain

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