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Kellerberge Penig - Foto: Mario Hösl (1), P. Georg Roß (2, 3). Stv Penig (4), Andrea Funke (5) Kellerberge Penig - Foto: Mario Hösl (1), P. Georg Roß (2, 3). Stv Penig (4), Andrea Funke (5)

Kellerberge Penig

Entdeckungen im Untergrund von Penig

Steigen Sie in die Peniger Unterwelt hinab und sehen Sie wie hier einst in den steinernen Höhlern Bier gelagert wurde. Über drei Ebenen erstrecken sich auf einer Länge von rund zwei Kilometern Gänge in den Fels, die über ein ausgeklügeltes Entwässerungs- und Bewetterungssystem verfügen. Sie sind heute für Besucher zugänglich.

Unterirdisches Penig

Die Kellerberge Penig wurden im Jahr 1511 von den Brüdern Wolff und Peter Rodten angelegt. Insgesamt dauerte der Bau mehrere Jahrzehnte und kam vermutlich um 1562 zum Abschluss.

In regelmäßig eingearbeiteten Nischen vom Hauptweg wurden bei einer Temperatur von acht bis zehn Grad Lebensmittel und Bier gelagert, um diese vor dem Verderb zu bewahren.

Später wurden die Kellerberggänge dank neuer Braumethoden nicht mehr benötigt und Verrottung und Verfall preisgegeben. Zur 700-Jahrfeier von Penig im Jahr 1927 wurden sie erstmals wieder begehbar gemacht, verfielen jedoch im Anschluss erneut. 1977 konnten sie zur 750-Jahrfeier Besuchern wieder zugänglich gemacht werden, wurden jedoch 1990 abermals geschlossen.

Seit 1993 erfolgten durch die Bergsicherung Schneeberg umfangreiche Sanierungsarbeiten. Zum 5. Tag der Sachsen im September 1995 und in der folgenden Zeit konnten die Kellerberggänge auf Anfrage wieder besichtigt werden.

Im Januar 2002 wurde ein neuer Besuchereingang in der Leipziger Straße geschaffen und im Mai 2003 eingeweiht. Im Juli 2004 konnte zusätzlich der Neubau des Huthauses mit dem Heimatberg („Penig um 1650") eröffnet werden.

Öffnungszeiten

Jedes 2. und 4. Wochenende im Monat und an bundesweiten Feiertagen
14.00 bis 17.00 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr)
Führungen außerhalb dieser Zeiten nach Vereinbarung.

Kontakt

Telefon

+49 (0)37381 95944 (Stadtverwaltung Penig)

Eingang

Leipziger Straße 52a
09322 Penig

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Huthaus - Foto: Jürgen Roß
Kellerberge Penig - Foto: Jürgen Roß
Kellerberge Penig - Foto: Andrea Funke

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